Nach Beendigung des Krieges nimmt Lydia Kuder den Betrieb wieder auf. Auch Tochter Dora Kuder steigt im selben Jahr nach entsprechender Ausbildung in das Familienunternehmen ein. Unter schwierigen Bedingungen wird das Geschäft erhalten und zu neuem Erfolg ausgebaut. Im Jahr 1953 steigt dann auch Sohn Manfred in den Betrieb ein.